Die Europaschule bietet durch das Kooperationsabkommen mit dem OSZ Fürstenwalde eine perfekte Möglichkeit, nach der 10. Klasse das Abitur oder eine berufliche Ausbildung in der näheren Region anzustreben. Sie betreibt deshalb eine Profilierung in der Oberschule mit dem kooperativen Modell: Hauptschulklassen (EBR) sind Praxisklassen, Realschulklassen (FOR) sind Sprachklassen mit erweitertem Englischunterricht, bilingualem Geschichtsunterricht und fakultativem Französischunterricht. In unserem Grundschulteil erfolgt die Einschulung je nach Elternwunsch in einer Regelklasse oder in Flex-Klassen. Gemäß unserer Profilierung bieten wir für alle Schulanfänger einen obligatorischen Unterricht im Fach Polnisch an. Dieser wird dann in den Jahrgängen 3 - 6 als fakultativer Unterricht angeboten.

Die Europaschule ist eine Schule, in der die Berufs- und Studienorientierung einen hohen Stellenwert besitzt. Das geschieht nicht nur in den Praxisklassen (7b/8b/9b), sondern auch für alle anderen Oberschüler durch Praktika, Unternehmensbesuche und geeigneten Projekten, wie die Schülergenossenschaft, mit denen eine enge Verbindung zur Wirtschaft und zur Berufsbildung angestrebt wird.

Als Ganztagsschule ist für Oberschüler die Teilnahme an einer der zehn Arbeitsgemeinschaften verpflichtend, für Grundschüler stellt sie neben dem Hort ein fakultatives Angebot dar. Unsere Schule arbeitet mit besonderen sozialen Projekten: LIONS, "Laufbewegung im 8. Jahrgang", Marsch der Bewährung in der 9. Klasse sowie der schuleigenen Bootswerft und vermittelt soziale Bildung in speziellen Kursen in den Jahrgängen 3-8. Der Name "Europaschule" verpflichtet uns zu europäischen Themen und Projekten im Unterricht. Zu Schulen in Polen und Tschechien bestehen Kooperationsvereinbarungen. 

Schulprogramm der neuen Storkower Schule
(veränderte Fassung vom 28.06.2016)

Stand: 02.05.2011

Größe: ca. 60 KB

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Im Land Brandenburg beginnt mit dem Schuljahr 2005/06 die Visitation der Schulen in öffentlicher Trägerschaft. Dem ging eine Pilotphase voraus, in der das Konzept erfolgreich in allen Schulstufen erprobt werden konnte. Die dabei gewonnenen Erfahrungen fließen nun in die Arbeit der Visitationsteams ein. Innerhalb von fünf Jahren sollen alle Schulen einmal in dieser Form extern evaluiert werden.
Ziel der Schulvisitation ist es, mit transparenten, deutlich standardisierten sowie strukturierten Methoden und Instrumenten eine Schule als Gesamtsystem zu untersuchen, nicht aber die Tätigkeit einzelner Lehrkräfte zu bewerten. Zu diesem Zweck begutachtet ein unabhängiges, nicht dem jeweiligen Schulamtsbereich zugehöriges Team von in der Regel zwei Visitatorinnen bzw. Visitatoren über zwei Tage die einzelne Schule. Alle über Dokumentenanalysen, Gespräche und Unterrichtsbeobachtungen erhobenen Informationen bilden die Grundlage für den Bericht, der allen interessierten Lehrkräften, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern zur Verfügung steht.
Die Schule erhält damit eine umfassende Bewertung wichtiger Qualitätsmerkmale im Rahmen eines Qualitätsprofils auf der Grundlage des 'Orientierungsrahmens Schulqualität in Brandenburg' Die Hinweise auf die Stärken und Schwächen der Schule lassen damit andere Aspekte von Schulqualität möglicherweise außer Betracht. Trotzdem wird davon ausgegangen, dass der Bericht Impulse für die eigene Schul- und Unterrichtsentwicklung geben wird. Zugleich wendet sich der Bericht an den für die Schule verantwortlichen Schulträger und die zuständige Schulaufsicht, da beide für den im Bericht beschriebenen Entwicklungsstand der Schule mittelbar Verantwortung tragen.

 

Letzte Visitation 2017

Stand: 20.06.2017

Größe: ca. 773 KB

Datytyp: PDF

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Visitation 2011


Stand: 02.05.2011

Größe: ca. 2400 KB

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Schulleitung 

Schulleiter

Moritz Dreher

Stellvertreter

Ralf Gräbner

Primarstufenleiterin

Anke Michalski

 
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Mitglieder in der Schulkonfrenz

- Herr Dreher, Frau Winter , Michael Maschke, Frau Baumann, Frau Lienig

Mitglieder im Kreislehrerrat

- Frau Winkler

Mitglieder in der Elternkonferenz

- Frau Darimont, Frau Anders

Mitglieder in der Schülerkonferenz

- Herr Krause, Frau Kersten

Lehrerrat

- Herr Maschke, Frau Kammer, Frau Wohlfahrt 

 

Fachbereichsleiter 
Deutsch Herr Hadshiminow
Mathematik Frau Anders/Frau Müller
Naturwissenschften Frau Pelzl
Gesellschaftswissenschaften Frau Sydow
Fremdsprachen Frau Kühne
WAT/Informatik Frau Sader, Maria
Sachunterricht Frau Stabeszewschi
Sport Herr Oswald
Ästhetik Frau Michalski

 

Klassenleiter 
Klassenleiter 1/2a Frau Michalski
Klassenleiter 1/2b Frau Becker
Klassenleiter 1/2c Frau Gacon
Klassenleiter 1/2d Frau Stabeszewschi
Klassenleiter 1e Frau Winkler
Klassenleiter 1f Frau Anders
Klassenleiter 2e Frau Kammer
Klassenleiter 2f Frau Lange
Klassenleiter 3a Frau Lienig
Klassenleiter 3b Frau Knopf
Klassenleiter 3c Frau Schrobbach
Klassenleiter 3d Frau Baumann
Klassenleiter 4a Frau Madel
Klassenleiter 4b Frau Sydow
Klassenleiter 4c Frau Wohlfahrt
Klassenleiter 4d Herr Nichelmann
Klassenleiter 5a Frau Pelzl
Klassenleiter 5b Frau Leopold
Klassenleiter 5c Frau Tangermann
Klassenleiter 5d Herr Heyde
Klassenleiter 6a Frau Prudlo
Klassenleiter 6b Herr Everz
Klassenleiter 6c Frau Kersten
Klassenleiter 7a Frau Kühne und Herr Maschke
Klassenleiter 7b Herr Schröter und Herr Hadshiminow
Klassenleiter 8a Frau Müller und Herr Becker
Klassenleiter 8b Herr Darimont und Frau Sader, M.
Klassenleiter 9a Frau Darimont
Klassenleiter 9b Frau Winter
Klassenleiter 10a Herr Krause
Klassenleiter 10b Herr Oswald

 

Sonderpädagogische Aufgaben 

In der Europaschule arbeiten fünf sonderpädagogische Fachkräfte im Grund- und Oberschulbereich. Die Tätigkeit der sonderpädagogischen Lehrkraft im Gemeinsamen Unterricht (GU) bedingt eine Vielzahl von Aufgaben in unterschiedlichen Arbeits- bzw. Aufgabenfeldern. In der Schule lernen Schüler mit den verschiedensten Förderschwerpunkten: u.a. Lernen, Sprache, Hören, Sozial-emotional, Körperbehinderung, Autismus sowie Geistige Entwicklung. Im Unterricht der Flex-Klassen gehört der Sonderpädagoge zum Lehrerteam der jeweiligen Klasse dazu und begleitet die Kinder in der Einzel- und Kleingruppenförderung.

Diagnostik

  • Feststellungsdiagnostik im Rahmen der Gutachtenerstellung zur Ermittlung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs gemeinsam mit der Lehrkraft
  • Feststellungsdiagnostik im Rahmen der jährlichen Überprüfung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs, eines Wechsels des Förderortes oder des Bildungsganges gemeinsam mit der Lehrkraft
  • Feststellungsdiagnostik im Rahmen einer Beendigung der sonderpädagogischen Förderung sowie eines Wechsels des Förderschwerpunktes gemeinsam mit der Lehrkraft

Förderdiagnostik

  • Mitwirkung im Rahmen einer Einschulungsdiagnostik gemeinsam mit Schulleitung, Erzieherinnen/Erziehern und Grundschullehrkräften, Unterstützung bei der Erstellung von Berichten im Rahmen einer Antragstellung zur Eröffnung des Verfahrens für Schulneulinge Förder- und Unterrichtsplanung
  • Beratung bei der Erstellung, Evaluation und Fortschreibung von Förderplänen in Zusammenarbeit mit Lehrkräften Unterrichtsplanung unter Einbeziehung sonderpädagogischer Aspekte in Zusammenarbeit mit der Lehrkraft Unterrichtsorganisation
  • Bereitstellung von unter sonderpädagogischen Gesichtspunkten differenziertem und individualisiertem Unterrichtsmaterial

Gemeinsamer Unterricht in verschiedenen Organisationsformen

Abhängig vom jeweiligen Bedingungsfeld sind folgende Organisationsformen möglich:

  • Teamteaching mit der Lehrkraft in einer Klasse Aufteilung der Klasse in Gruppen gemeinsam mit der Lehrkraft im Rahmen einer äußeren Differenzierung (z.B. Fördergruppen, Fördergruppen, Niveaugruppen, GU- Schülergruppen etc.)
  • Einzelförderung von Schülern mit einem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt

Leistungsbeurteilung

  • Leistungsbeurteilung bei zielgleicher und zieldifferenter sonderpädagogischer Förderung in Absprache mit der Lehrkraft
  • Koordination und Organisation Sichtung und Weiterleitung von Informationen zum GU -Verwaltung der GU- Akten der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
  • Organisation der Jahresplanung für die Belange der GU-Schüler gemeinsam mit SL Beratung
  • Regelmäßige kollegiale Beratung als „Fallgespräche“ in unterschiedlicher Form (Teams, pädagogische Konferenzen)
  • Beratung von Schulleitung, Lehrkräften, vorschulischen Einrichtungen, Eltern und Unterstützungssystemen im Vorfeld Übergangsberatung im Vorfeld des Überganges zu den weiterführenden Schulen
  • Elternberatung im GU -Beratung von Lehrerinnen und Eltern bei Lernschwierigkeiten und in besonderen Lernsituationen

Fortbildungen

Pädagogische Fortbildungen zur Diagnostik und Förderplanung